Statt „Entwickeln oder kaufen“ gilt heute „Anpassen oder zusammenstellen“

Dieser Forrester-Bericht enthält Erkenntnisse von Balazs Fejes, Präsident der EU- und APAC-Märkte bei EPAM, über die Notwendigkeit, die Entscheidung zwischen Entwickeln oder Kaufen in der digitalen Ära neu zu gestalten.

Entwickeln oder kaufen? Fragen Sie einen beliebigen Entscheidungsträger in der Anwendungsentwicklung und -bereitstellung, wie das Unternehmen neue Softwarelösungen einführt, und der Ausgangspunkt wird eine Version dieser Frage sein. Dieses einfache Muster ist praktisch, basiert aber meist auf veralteten Annahmen und Wunschdenken über Software und digitales Business. Für ein effektives digitales Unternehmen ist der reine Kauf nicht möglich, und die reine Entwicklung ist oft unpraktisch. Die eigentliche Frage für jede Softwareentscheidung ist: Sollen wir eine fertige App anpassen oder Softwarekomponenten zusammenstellen, um die benötigte individuelle Lösung zu erhalten?

Laut Forrester muss Software Teil einer zukunftssicheren Technologiestrategie sein und einem Unternehmen ermöglichen, Geschäftsstrukturen und -fähigkeiten schnell neu zu konfigurieren, um die zukünftigen Anforderungen der Kunden und Mitarbeiter zu erfüllen. Apps müssen einen differenzierten Wert liefern, also alles, was den Kunden positiv beeinflusst. Dieses Bedürfnis treibt den Trend zu selbst entwickelter Software, und selbst Firmen, die es vorziehen, Lösungen zu kaufen, entwickeln selber wie nie zuvor.

Balazs Fejes war einer von mehreren Experten, die für den Forrester-Bericht interviewt wurden. In dem Bericht teilt er seine Gedanken über die erforderliche Anpassung beim Kauf von Software und wie wichtig die Anpassung ist, wenn sie den Kunden „betrifft“.

Um mehr über die Faktoren beim Kauf von Unternehmenssoftware und die Notwendigkeit einer Mischung aus Anpassung und Zusammenstellung der besten Lösungen zu erfahren, laden Sie sich Ihr kostenloses Exemplar des Berichts herunter.