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Sechs Prinzipien der Cybersecurity im softwarebasierten Fahrzeug

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Mit der zunehmenden Vernetzung im Prozess des autonomen Fahrens steigen auch die IT-Sicherheitsrisiken. Zahlreiche regulatorische Anforderungen beeinflussen das Verhältnis zwischen OEMs und Zulieferern. Neue Prinzipien der IT-Sicherheit bilden die Grundlage für die Kontrolle der Risiken.

Was wie eine Horrorvision aus einem Science-Fiction-Film klingt, gelang Hackern 2015 tatsächlich mit einem Jeep Cherokee: Bei voller Fahrt übernahm jemand aus der Ferne die Kontrolle über das Fahrzeug und steuerte es von der vielbefahrenen Autobahn in den Straßengraben. Möglich wird ein solches Szenario durch die rasante Digitalisierung von zunehmend softwarebasierten Autos und fortgeschrittener Automatisierung auf dem Weg zum autonomen Fahren.

100 Millionen Codezeilen im Auto

Dieser Prozess führt aber auch zu einer höheren Komplexität im Fahrzeug und steigenden Anforderungen an die Systemeigenschaften. Ein durchschnittliches Luxusauto enthält heute etwa 100 Millionen Codezeilen, mehr Code als ein großes Passagierflugzeug, der F-35 Joint Strike Fighter und der F-22 Raptor zusammen. Diese Menge an Code birgt die Gefahr von neuen Schwachstellen und IT-Sicherheitsproblemen.

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